Bittere Heimniederlage gegen Merseburg mit 2,5:5,5
Die Ausgangssituation war günstig für uns! Für Bernhard kam Arno zum Einsatz. Die Merseburger traten mit einigen Ersatzleuten an, sodaß Hoffnung aufkeimte. Die schnellen Punkteteilungen bei Jürgen und Burkhard an den Spitzenbrettern waren durchaus in unserem Sinne. Allerdings sah da schon der Rest mit Ausnahme von Arno wenig verheißungsvoll aus. Peter stand unglücklich, zwei Weißpartien kamen mit der holländischen Verteidigung der Gegnerinnen nicht zurecht, Sebastian Böhme stand bereits vor unlösbaren Problemen und bei Eike gab es eine unklare Situation. So kam es dann folgerichtig: nach 2 Stunden Niederlage bei Sebastian Böhme, Bandi gab nach 3 Stunden auf, Sebastian Fricke rettete sich ins Remis, Peter verlor infolge Zeitüberschreitung, Eike konnte seinen Qualitätsvorteil nicht realisieren und willigte in das Remisangebot der Gegnerin ein, glückliche Punkteteilung dann ebenfalls bei Arno, wo sich mehr und mehr die Lage zugunsten des Gegners entwickelt hatte. Fazit: so geht es nicht.